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By Matthias Sieberkrob

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, observe: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, eleven Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, summary: „A one who has now not studied German can shape no inspiration of what a complicated language it's ... each noun has a gender, and there's no experience or approach within the distribution; so the gender of every needs to be discovered individually and by means of center. there isn't any opposite direction. to do that, one has to have a reminiscence like a memorandum publication. In German, a tender girl has no intercourse, whereas a turnip has. imagine what overwrought reverence that indicates for the turnip, and what callous disrespect for the girl.” (Mark Twain)

Der, die und das im Deutschen richtig zuzuordnen stellt nicht nur für Mark Twain ein challenge dar, auch andere Lernende der deutschen Sprache haben hiermit Probleme. Ein Teil der linguistischen Lehrmeinung unterstützt die resignierende those Twains, dass sich die Genuszuweisung arbiträr verhält:

„There appears no functional criterion through which the gender of a noun in German, French, or Latin might be determined.”

„The category is unfair. No underlying cause could be guessed at. The presence of such platforms in a human cognitive method constitutes on its own very good testimony to the occasional nonsensibleness of the species. not just was once the program devised through people yet iteration after new release of youngsters peacably relearns it.”

Nicht zuletzt um dem Lernenden der deutschen Sprache eine Hilfestellung zu geben, muss diese Arbitraritätsthese der Genuszuweisung allerdings hinterfragt werden, denn „Chaos ist nicht erlernbar“ . Hierbei stehen in dieser Arbeit die Argumente von Köpcke (1982) bzw. Köpcke/Zubin (1983 und 1996) im Mittelpunkt. Es wird sich auf die semantischen Regularitäten beschränkt, da die Arbeit unter Einbezug morphologischer und phonologischer Regeln den Rahmen sprengen würde.

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